Gregor Kalus: Whale
2018, ink on paper, 26 × 31½ × 1⅛ in, framed with museum glass
In his ink paintings of waves, landscapes and animals, Gregor Kalus explores nature as a force beyond human presence. His gestural brushwork recalls the spirit of Hokusai, capturing the rhythm of the sea, the silent rise of a whale, and the vastness of uninhabited landscapes. These works suggest both the power and impermanence of the natural world, moments suspended between emergence and disappearance.
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Querformatige Zeichnung von Gregor Kalus: Wal 2018 Tusche auf Papier, 50 x 64 cm, gerahmt 66 × 80 × 3 cm mit Museumsglas
In seinen Tuschemalereien von Wellen, Landschaften und Tieren erforscht Gregor Kalus die Natur als eine Kraft jenseits menschlicher Präsenz. Sein gestischer Pinselstrich erinnert an den Geist Hokusais: Er fängt den Rhythmus des Meeres ein, das lautlose Auftauchen eines Wals und die Weite unbewohnter Landschaften. Die Werke verweisen zugleich auf die Kraft wie auch die Vergänglichkeit der Natur – auf Momente, die zwischen Entstehen und Verschwinden innezuhalten scheinen.
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Gregor Kalus: Whale
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